Brother DCP-L3510CDW – Kompaktes 3-in-1 Farb-Multifunktionsgerät

*Werbung, da Kosten im Rahmen eines Produkttests im Nachinein erstattet wurden. Es handelt sich aber natürlich trotzdem wie immer um eine ehrliche Berichterstattung meiner Erfahrungen.

Neues Testobjekt: Der Brother DCP-L3510CDW, ein kompaktes 3-in-1 Farb-Multifunktionsgerät. Gekauft über Amazon.

 

Lieferung:

Abends gegen 19:30 Uhr bestellt ist das Paket mit Prime am übernächsten Tag da. Der Drucker ist deutlich schwerer als erwartet. Die 25,5 kg Produktgewicht inklusive Verpackung sollte man nicht unterschätzen. 21,7 kg davon sind das Produkt selbst. Beim Bestellen also darüber im Klaren sein, dass man besser jemanden hat, der einem beim Tragen hilft. Der Drucker selbst hat sogar einen Hinweis, dass man besser zu zweit trägt. Ich persönlich bin froh, dass ich das Gerät nicht in den dritten Stock tragen musste, sondern nur eine Treppe zu bewältigen hatte.

 

Auspacken:

Enorm, wie viel Verpackungsmüll bei einer Druckerlieferung zusammenkommt. Verpackungskarton, Tüte um den Drucker, unzählige Klebestreifen damit alles an Ort und Stelle bleibt und Platzhalter zwischen den Tonern, damit auch hier nichts beim Transport Schaden nimmt. Geliefert wird der Drucker im eigenen Umkarton und  zum Glück ohne weitere Umverpackung. Immerhin da kann man ja sinnvollerweise weiteren überflüssigen Abfall vermeiden. Pluspunkt hier: Jeder weiß, was im Karton ist und man kann die Hoffnung hegen, dass dann beim Transport noch ein bisschen vorsichtiger damit umgegangen wird. Ich persönlich habe einen völlig unversehrten Karton erhalten.

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Laut Anleitung muss man nun nur noch das Format DIN A 4 im Papierfach einstellen, Papier einlegen und kann loslegen. Bei mir war sogar das Format schon voreingestellt, also Papier rein, Stecker einstecken und der Aufbau ist abgeschlossen. Ich war übrigens positiv von der Länge des Stromkabels und der Leichtgängigkeit des Papierfachs überrascht. Ich brauchte vom Tisch bis zur Steckdose zwar eine Verlängerung, aber allgemein fand ich das druckereigene Kabel recht lang. Das Papierfach ist ohne großen Widerstand bewegbar und auch vom Gewicht sehr leicht. Ich frage mich allerdings, wieso der Drucker immer beim Öffnen des Fachs im Display fragt: „Z1 Papier wechseln?“. Der Normalfall sollte ja sein, dass man immer normales Papier nachlegt. Will ich das Papier wechseln, kann ich das ja einfach manuell im Menü tun. Aber so viel zu Meckern auf hohem Niveau. Man kann nämlich auch bei der Frage angeben, dass man das in Zukunft nicht mehr gefragt werden möchte.

Sehr schön: Druckt er gerade nicht, gibt er keinen Ton von sich – auch kein leises Summen von der Lüftung oder ähnlichem. Nach einiger Zeit fällt er zudem in einen Energiesparmodus und anschließend in einen Tiefschlaf – Energie sparen der Umwelt zuliebe!

Aussehen:

Ich war schon auf dem Foto nicht sicher, ob mir die Farbe des Druckers wirklich gefallen wird. Leider ist die Farbe wirklich wie auf dem Foto zu sehen eher altgrau. Zudem gefällt mir persönlich auch das Design der Knöpfe nicht. Macht auf mich einen eher alten Eindruck und wirkt wenig modern. Da sieht mein EPSON WF 2010 doch irgendwie „hübscher“ aus.

Ob das nur bei meinem Drucker ein Fehler ist, oder ein allgemeines Problem, das weiß ich nicht, aber mein Power-Button ist schief. Einem kleinen Monk wie mir bleibt sowas natürlich nicht verborgen. Der Knopf funktioniert jedoch einwandfrei, also kann man darüber hinwegsehen.

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Ich persönlich gehe bei einem Druckerkauf in 2018 von einem etwas moderneren Aussehen aus, aber das mag persönliche Präferenz sein. Wer das Gerät nur im Büro stehen hat, dem ist im Zweifel das Aussehen des Drucker vollkommen egal.

Qualität/Stabilität:

Das nächste was mir aufgefallen ist, ist die etwas wackelige Oberklappe. Um eine dickere Vorlage kopieren oder scannen zu können, ist die Abdeckung der Scan-Oberfläche eine Ebene nach oben hebbar. Leider macht diese Funktion oder zusätzlich eine lockere Bauweise das ganze relativ wackelig. Das erscheint mir nicht wirklich hochwertig oder modern. Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass ich für so einen Preis etwas anderes erwarten würde und habe. Andererseits muss man zugestehen, dass dieses „Wackeln“ auch bei meinem früheren Brother Drucker (MFC 5460CN) besteht und der seit Jahren seinen Dienst tut und es demnach offenbar keinen Qualitätsmangel anzeigt. Ich bin eventuell von Business-Druckern von der Arbeit ein bisschen verwöhnt. Solche sind natürlich für einen deutlich höheren Gebrauch ausgelegt und demnach deutlich stabiler. Vermutlich wird doch die Scannerabdeckung an einem Tag öfter hoch- und runtergehoben als bei den meisten Privatdruckern in ihrem ganzen Leben.

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Geruch:

Ausgepackt merkt man davon erst mal gar nichts, aber einmal gestartet stinkt das Gerät extrem nach Plastik. Ich musste einigen Stunden das Fenster auflassen, weil das Gerät wirklich lange einen ziemlich starken Geruch abgibt. Witzigerweise ist mir genau in dem Moment der Sticker des Blauen Engels aufgefallen. Gesund riecht dieser penetrante Plastikgeruch nämlich nicht. Allerdings hat wohl auch jeder schon mal eine Handyhülle oder ähnliches gekauft, bei der man am Anfang auch gerne mal denkt der Geruch bringt einen noch um.

Einen Tag später hatte sich der Geruch dann aber auch soweit verflüchtigt. Auch wenn den Drucker ausgeschaltet war und hochfährt geht die Lüftung zwar an, aber der Geruch ist nahezu vollkommen verflogen (und meine Nase ist wirklich empfindlich). Bei neuen Geräten muss man einen gewissen Geruch am Anfang wohl einfach in Kauf nehmen. Einfach ein bisschen das Fenster auflassen und das Gerät vielleicht nicht in der Nähe des Bettes aufstellen.

Installation:

Dem Drucker ist eine sehr ausführliche Anleitung mit Bildern beigelegt, die auch jemandem, der etwas schwer von Begriff ist (ja, damit meine ich mich selbst) alleine in der Lage ist den Drucker ans Laufen zu bekommen.

Die Installation hat auf meinem Laptop (Windows 7) etwa 19 Minuten in Anspruch genommen. Ich hätte mir gewünscht, dass währenddessen ein Fortschritt oder sogar eine voraussichtliche Restdauer angezeigt wird. Ungeduldige Menschen wie ich wollen sowas sehen.

Anschließend hat man mir komischerweise Firmware Updates vorgeschlagen. Wieso muss man bei einem so neuen Gerät direkt ein Update machen? Naja, weitere 7 Minuten später war ein Update jeweils für PC Anwendung und Gerät ebenfalls abgeschlossen und man kann mit dem Drucken oder Scannen loslegen.

Sehr positiv hierbei: Der Drucker hat das hauseigene WLAN sofort erkannt und eigenständig gefunden, ohne dass man Passwort, SSID oder sonstiges einstellen musste. Sehr entspannt!

Ein WLAN Symbol leuchtet passend dazu in einem schönen hellen Grün und zeigt die Verbindung positiv an, allerdings geht die Leuchte auch im Tiefschlaf des Geräts nicht aus – im selben Raum schlafen ist also zum einen wegen des Geruchs nicht ratsam und zum anderen wegen des doch ziemlich hellen WLAN Symbols. In einem extra Raum sollte einen die Leuchte nicht weiter stören. Es handelt sich zudem um ein angenehmes und nicht zu stechendes Grün.

Ein Minuspunkt: Leider gibt es keine Möglichkeit den Drucker via LAN-Kabel zu verbinden. So ist man auf die (eventuell langsamere) Übertragung via WLAN angewiesen. Gerade bei großen Dokumenten merkt man unter Umständen einen deutlichen Zeitunterschied, ob nun via WLAN oder LAN gedruckt wird.

Zusätzlich wird einem bei der Installation noch das Programm PaperPort kostenlos zum installieren angeboten (ein Dokumentenmanagement System). Ich persönlich habe aktuell keinen Bedarf dafür und habe es daher nicht installiert und ausprobiert.

 

KOPIEREN

Kopieren (und Scannen logischerweise) sind nur über das Scannerglas möglich. Einen Einzug, wie man ihn für die Fax-Funktion kennt, gibt es leider nicht.

Die Lösung des manuellen Papiereinzugs finde ich übrigens auch bei anderen Modellen besser geregelt. Laut Anleitung soll man das manuell einzuziehende Papier festhalten, bis es eingezogen wurde und anders ist der Einzug auch nicht möglich, da das Papier ohne Festhalten sofort herausfällt. Die Klappe ist einfach zu kurz. Ich hätte mir noch etwas Ausziehbares gewünscht.

Bis auf Ausnahmen finde ich den Einzug sonst nämlich nervig und unpraktikabel. Wenn ich mir vorstelle mehrere Seiten einziehen zu müssen, dann muss ich den ganzen Vorgang über neben dem Gerät stehen und kann nicht weiterarbeiten.

Auch wenn das Gerät keine Fax-Funktion hat (was man heute privat wohl auch kaum noch braucht – also vollkommen okay), hätte ich mir dennoch den Einzug wie bei Fax-Funktionen gewünscht, damit das Kopieren (oder auch Scannen) von mehreren Seiten angenehmer wird. Auch die manuelle Auflage jeder einzelnen Seite auf das Scannerglas erscheint mir dafür nämlich nicht wirklich hilfreich.

 

SCANNEN

Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber wenn ich vom Drucker aus versuche einen Scan zu starten, dann findet er weder meinen Rechner, noch meinen Laptop, die beide ebenfalls im Heimnetzwerk sind. Vom Laptop aus geht der Scan dann via mitgelieferter Software „Brother Print&Scan“.

Brother iPrint&Scan gibt einem dann sehr praktisch die Auswahlmöglichkeiten, was ich mit dem Scan anstellen möchte

  • Auf PC speichern
  • In einen Cloud-Dienst scannen
  • In Anwendung öffnen
  • an E-Mail anhängen (voreingestellt und vorgeschlagen wird Outlook)

Zudem gibt es die Möglichkeit noch weitere Seiten einzuscannen, um dann eine geschlossene Datei zu erhalten.

Scannen mit niedriger Auflösung (300 x 300 dpi):

Scannt sehr schnell, jedoch finde ich das Gerät auch sehr laut.

Scannen mit höchster Auflösung (1200 x 1200 dpi):

Es ertönt ein Summen, dass fast eine ganze Minute anhält (der Scanner fährt nahezu im Zeitlupentempo das Scannerglas entlang), das Zurückfahren des Scanners ist erneut sehr laut (nach so langem eintönigen Dauerton habe ich mich das eine oder andere mal richtig erschrocken, wenn ich kurz mit etwas anderem beschäftigt war). Wirklich leise ist der Scanvorgang demnach nicht. Mir ist zudem aufgefallen, dass der Scanner ein komplett unterschiedliches Geräusch produziert als mein alter Brother Drucker. Vom Geräuschpegel ist der Laserdrucker gefühlt etwas lauter als der Tintenstrahldrucker.

Nach dem Zurückfahren dauert es dann bei mir wegen der Übertragung via WLAN (54 Mb) statt LAN noch ca. 20 Sekunden, bevor das Bild überhaupt am Rechner geladen ist. Eine Verkleinerung des Scanbereichs auf A 5 bringt keine deutlich verbesserte Schnelligkeit mit sich. Daran gewöhnt man sich aber sicher.

Klarer Minuspunkt: Die Verarbeitung von Scans scheint nicht einwandfrei zu laufen. Scanne ich mit hoher Auflösung, dann hatte ich immer wieder folgendes Problem:

Will man das Gescannte im Anschluss an den Scan in einer Anwendung öffnen, um es näher zu betrachten oder zu bearbeiten, dann läuft erst ein paar Sekunden eine Bildverarbeitung und danach taucht sehr oft die Fehlermeldung auf, dass es sich um keine gültige Bitmap-Datei handle und das Format dementsprechend nicht unterstützt sei. Behoben werden konnte das dann nur mit erneutem Einscannen. Ich habe keine Ahnung was den Fehler verursacht, denn mal klappt es auf Anhieb, mal nicht. Ziemlich frustrierend.

Anderer Versuch also: Speichern und dann erst öffnen. Das hat dann auch glücklicherweise geklappt.

Das ein oder andere Mal hat es sogar gereicht, dass ich einfach die Fehlermeldung geschlossen und erneut auf „in Anwendung öffnen“ geklickt habe. Seltsam, dass die Fehlermeldung plötzlich nicht mehr auftaucht, wenn man alles exakt gleich noch einmal macht. Finde ich etwas unzuverlässig und lästig.

Wieder meckern auf hohem Niveau: Das Speichern dauert auch seine Zeit. Ich muss um die 10 Sekunden warten, bevor der Speichern Prozess beendet ist. Das ging bei meinem alten Brother und dem Control Center 3 schneller (dort ist das Gescannte automatisch gespeichert, ohne die vorgeschaltete Auswahl, was ich mit der Datei machen möchte).

Qualität des Scans:

Die Scan Qualität ist zwar besser als bei meinem Alt-Modell, aber irgendwie hatte ich doch mehr erwartet. Zoomt man die Dateien etwas rein, dann fällt auf, dass der Scan ein bisschen verpixelt ist. Auch hier wahrscheinlich wieder Folge des verwöhnt seins vom Business Gerät auf der Arbeit. Der Preisunterschied wird vermutlich auch sehr eindeutig sein.

Mir ist zudem aufgefallen, dass man die Vorlage nicht wie angegeben ganz in die Ecke des Scannerglases legen darf, sonst wird 1-1,5 mm von der Vorlage im Scan abgeschnitten. Gerade bei Zeugnissen etc. vielleicht eher unerwünscht.

Geschwindigkeit:

Ich habe die Scannergeschwindigkeit einmal mit meinem älteren Brother Tintenstrahldrucker verglichen. Der neue Laserdrucker ist ganze zwei Minuten schneller, wenn man bei einer Auflösung von 1200 x 1200 dpi scannt. Bei einer Auflösung von 300 x 300 dpi kommt man auf einen Unterschied von knapp einer Minute. Ist vermutlich aber dem geschuldet, dass der Tintenstrahldrucker einen kleineren Speicher hat und nicht in einem das Scannerglas entlang fährt, sondern immer einen Abschnitt nach dem anderen einscannt.

Was mir jedoch aufgefallen ist, ist dass beim Control Center 3 noch eine Fortschrittanzeige besteht. Beim Brother iPrint&Scan wird einem nur noch angezeigt, dass der Scan läuft, nicht aber wie weit er ca. ist. Ich persönlich finde eine Anzeige des Fortschritts befriedigender, da man besser einschätzen kann wann der Scan fertig ist (und weil ich eine ungeduldige Person bin).

Zusatzfunktion:

Durch eine hochhebbare Abdeckung des Scannerglases kann man – wenn gewünscht – auch noch mit einem Buch dazwischen die Abdeckung schließen, aber logischerweise ist die Abdeckung dann trotzdem nicht völlig lichtundurchlässig und es entsteht ein dunkler grauer Hintergrund, statt eines schwarzen, der bei offenem Deckel entsteht. Muss man denke ich für sich persönlich entscheiden, ob man die Funktion braucht. Mir reicht ein Scan mit offener Abdeckung und der resultierende schwarze Bereich außen um das gescannte Dokument herum.

 

DRUCKEN

 

Geschwindigkeit:

Wie bei jedem Drucker merkt man einen deutlichen Unterschied in der Schnelligkeit zwischen Duplex und Simplex Ausdrucken. Die Zeit habe ich nicht gestoppt, aber gefühlt waren es einige Sekunden Unterschied.

Geräusch:

Es handelt sich um einen sehr konstanten Ton – recht angenehm verträglich, wie ich finde. Da ist mein alter Drucker deutlich deutlich lauter.

Papierausgabe:

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Das Papier kommt positiverweise nicht aus dem Drucker geschossen und fällt demnach nicht direkt aus dem Drucker heraus. Für den Fall der Fälle ist sogar noch ein Stopper eingebaut, denn man hochklappen kann. So etwas habe ich allerdings nicht gebraucht, keins der Blätter ist auch nur ansatzweise Gefahr gelaufen herauszufallen. Ich hätte die Klappe lieber am manuellen Einzug gehabt, damit man das Papier nicht festhalten muss.

Leider hat man natürlich im Gegensatz zu Tintenstrahldruckern (die ich bisher gewohnt war) den Nachteil, dass die Blätter über die Fixiereinheit gerollt werden und demnach auch gewellt ausgegeben werden. Abgekühlt wird das dann aber weniger schlimm. Wer extremes Wellen verhindern will, der druckt einseitig, dann ist man auf der sicheren Seite.

Qualität:

Druckt man schwarz-weiß Texte aus, dann ist das Schriftbild wirklich gestochen scharf! Beim Drucken von Bildern könnte man meiner Meinung nach noch etwas nachbessern. Insbesondere der Farbton wird nämlich leider nicht richtig wiedergegeben. Auch ist bei mir teilweise deutliche Streifen- oder Pixelsichtbarkeit gegeben. Zum Vergleich daher gedruckte Fotos im Original und wie der Drucker sie ausgegeben hat. (Man muss aber dazu sagen, dass ich kein Fotopapier für Laserdrucker zu Hand hatte und daher auf gewöhnlichem Papier gedruckt habe.)

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Qualität eines Ausdrucks – eher unscharf und verpixelt
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Links das Gedruckte – Rechts das Original
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Oben das Gedruckte – Unten das Original
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Oben die Ansicht am PC – Unten das gedruckte Ergebnis (extremer Sättigungsverlust)
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„Toner sparen“ Funktion ausprobiert – Führt zu etwas hellgrauerer Schrift

 

Wer sich das gute Stück zulegen möchte, der findet es auf Amazon. Mit Prime habt ihr das Multifunktionsgerät dann (bei rechtzeitiger Bestellung) bereits am nächsten Tag vor eurer Haustür. Kosten aktuell: 331,95 €.

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